Musizieren im Unruhestand

Musizieren anstatt zum Arzt

Musikunterricht für Spätzünder ist ein gesunder Weg durch den „Unruhestand“.
Kreative Beschäftigung ist anregend und beglückend, egal ob alleine oder in Gemeinschaft und hilft, die Batterien wieder aufzuladen und zurück zur Harmonie zu finden. Senioren mit kreativen Aufgaben und Zielen gehen seltener zum Arzt, brauchen weniger Medikamente und fühlen sich insgesamt gesünder.
Nach anfänglichen Blockaden und dem Gefühl dem Instrument oder der Stimme nicht mehr gewachsen zu sein, entwickelt sich schnell wieder Selbstvertrauen und die Freude am schöpferischen selbst produzierten Tun überwiegt.

Entfalten statt Liften

Egal ob der Wunsch lautet, im Alter nochmal auf Entdeckungsreise zu gehen, oder als Wiedereinsteiger in einer Gruppe zu spielen – nach einem erfüllten Arbeitsleben in dem oft für kreative Beschäftigung keine Zeit war, gilt es nun wieder an frühere Hobbys anzuknüpfen. Seine früheren Träume wieder aufleben zu lassen, dem Alltag wieder Struktur zu verleihen, mit anderen gemeinsam etwas sinnvolles zu tun und neue Kontakte zu knüpfen.

Rentner stehen das erste Mal in der Geschichte der Menschheit vor einem “dritten Lebensalter”, wie es die Forschung bezeichnet. Heute sind Senioren im Alter von 60 bis 80 Jahren noch weitgehend körperlich und geistig gesund. Das sind 20 Jahre, die gestaltet werden wollen!
Frühere Hobbys erleben eine Renaissance, wenn man sich traut den Stein ins Rollen zu bringen.

Angebote:

  • Silberlockenorchester
  • Streichquartett, Trio und Kammermusik für geübte Wiedereinsteiger

Es ist nie zu Spät:

  • Instrumentalunterricht für Späteinsteiger
  • Gesang und Instrumentalbegleitung
  • Lieder für Großeltern und Enkel